Agentur für Arbeit und imsimity ermöglichen digitalen GirlsDay in VR
Girlsday 2021 mit digitalem Angebot für Schülerinnen
Im Auftrag der Wissenswerkstatt Schwarzwald-Baar und der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen veranstaltete imsimity einen virtuellen GirlsDay.
- Trotz Corona an Berufsorientierungstag teilnehmen
- Virtueller und interaktiver GirlsDay
- Berufe kennenlernen, die durch Extended Reality Techologien entstehen
Mach ich etwas soziales oder geht mein Berufsweg in eine technische Richtung? Viele Teenager stehen Jahr für Jahr vor der Frage welchen Beruf sie später ausüben möchten. Junge Frauen entscheiden sich dabei oft eher für den sozialen Bereich als für einen Beruf in den sogenannten Mint-Fächern. Es fehlt an Emanzipation in der Berufsauswahl. Und genau hier greift der GirlsDay.
Die jährliche Veranstaltung bietet Schülerinnen der 7.-9. Klasse die Möglichkeit in die vielfältigen Berufe im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) hineinzuschnuppern. Normalerweise findet dies in Betrieben vor Ort statt, was angesichts der aktuellen Lage nicht möglich ist. Hier kam der Digital-Experte imsimity ins Spiel. Das Unternehmen brachte das technische Know-how ein, um in Kooperation mit der Wissenswerkstatt Schwarzwald-Baar und der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen einen virtuellen GirlsDay umzusetzen.
Am Donnerstag, den 22. April 2021, machten sich zahlreiche junge Frauen auf den digitalen Weg, um mehr über die Tätigkeitsfelder von imsimity und die Möglichkeiten der VR-Berufswelt zu erfahren.
Christoph Gawel nahm sie mit auf einen Online-Rundgang durch das Extended Reality (XR) Trainingszentrum, das als ausserschulischer Lernort dient. Die Teilnehmerinnen erlebten, wie sie mit Augmented Reality (AR) Bild-Marker in einem Buch mit ihrem Handy scannen und beispielsweise eine historische Kirche in 360 Grad begehen können. Durch die Interaktion in der cyberclassroom_togo App war das eigene Eintauchen in virtuelle Lernwelten möglich.
Aufmerksam verfolgten die Mädchen alles an ihren Bildschirmen und fragten genauer nach, beschäftigen sie sich mit dem Thema und diskutierten die Möglichkeiten der virtuellen und erweiterten Realität.
Das Fazit der Mädchen fiel am Ende positiv aus. Die Zeit wird zeigen, ob eine der Teilnehmerin ihre Berufswahl durch diesen Girls‘ Day getroffen hat.
„Ein Ziel ist erreicht. Die Inhalte konnten virtuell beim Girls’ Day vermittelt werden und so die Schüler auch zu Corona-Zeiten dazu gebracht werden, sich mit Digitalisierung stärker ausein¬anderzusetzen. Vielleicht werden dadurch die Mädels auch für nicht typische Technik-Berufe begeistert. Bei imsimity jedenfalls hält sich die Frauenquote in der Entwicklung konstant hoch.“ Martin Zimmermann, CEO imsimity
Link zur Pressemitteilung des Schwarzwälder Bote.
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