Lerntruck und Infoportal „expedition D“ vermitteln Wissen zur Arbeitswelt der Zukunft
Durchblick in der digitalen Berufswelt
Der Bildungstruck „Expedition D“ tourt derzeit durch Baden-Württemberg. Schüler lernen dabei digitale Lern- und Arbeitswelt kennen – zum Beispiel mit einer VR-Anwendung von imsimity.
- Zweistöckige Erlebniswelt tourt mit VR-Modul von imsimity durch Baden-Württemberg
- Virtuell und interaktiv Einblicke in den Beruf der VR-Entwicklerin
- Via 360 Grad Webanwendung kann die Expedition D jederzeit auch von zuhause aus erlebt werden
Schon einmal ein Extended Reality Development Lab besucht? Wozu auch? Wer mitten in der Berufsorientierungsphase – vielleicht nach dem Abitur, dem Studium oder einfach nur als umsorgendes Elternteil – steht, für den könnte sich ein Online-Blick in so ein „XR Dev Lab“ lohnen.
Zum Projekt:
Die Baden-Württemberg-Stiftung hat 2019 gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Südwestmetall und der Bundesagentur für Arbeit einen zweistöckigen Erlebnistruck finanziert und konzipieren lassen. Dieser vermittelt spannende Einblicke in eine Arbeitswelt, die durch die digitalen Techniken der Zukunft bestimmt wird.
Dieser „Expedition D Truck“ tourt nun durch das Bundesland. Eine der Digitaltechniken, die darin vorgestellt wird, ist „Virtual Reality“ (VR) – ein Teilbereich der „Extended Reality“ (XR) – der digital ergänzten Realität – die auch „Augmented“ und „Mixed Reality“ umfasst.
Imsimity wurde von der BW Stiftung beauftragt, eine digitale Lernwelt zu entwickeln, die den Besuchern des Trucks das Spektrum der VR-Lerntechnologie erfahrbar macht. Mittels einer VR-Brille können die Schüler beispielsweise im digitalen Universum Planeten in die richtige Umlaufbahn bringen oder ganz praktisch lernen, ein Fahrrad zusammenzubauen. Der Bedarf, den digitalen Wandel in der Berufswelt zu erkunden, ist groß: Der Truck ist stets gut gebucht.
Berufsorientierung für jeden zu jeder Zeit an jedem Ort
Seit Gründung trägt das imsimity Team mit vielerlei Initiativen zur Digitalisierung der Bildungsprozesse in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen bei. Mit der Entwicklung der VR-Lernumgebung CyberClassroom war es beispielsweise weltweit erstmals möglich stereoskopisch und interaktiv komplexes Wissen zu vermitteln. Jährlich werden Schülerunis und VR Lernparcours mit Bildungsponsoren veranstaltet, um die neue Lerntechnologie bekannt und erlebbar zu machen.
Ein weiterer Schritt in der Entwicklung von VR Lernanwendungen für Schulen ist nun durch die Prämierung des Projektes „Digitaler roter Salon“ getan. Ab März wird die Idee virtuelle Realität annehmen. Es soll eine Art Coworking Space entstehen. Die Besucher verzahnen hier die Realität mit der Virtuellen Welt und können ähnlich wie in einem Serious Game neue Ideen zur Gestaltung ihrer Schule generieren. So können sie grundsätzliche Veränderungen in der digitalen Organisation und Kultur an der Schule einläuten.
Vorteile und Herausforderungen
Zusätzlich können alle Interessierten jederzeit auf einer Online-Plattform virtuell das Expeditionsmobil erkunden. Das Besondere daran: Berufstätige zeigen ebenfalls – und das in interaktiven 360 Grad Welten – wie die Digitalisierung ihren Beruf heute schon verändert hat.
Und hier kommt Sara aus dem XR Dev Lab von imsimity ins Spiel. Sie nimmt die Online-User mit in ihren digitalen Berufsalltag als VR-Entwicklerin, Sara stellt ihren Arbeitsplatz, ihre Tätigkeiten und Kollegen und auch ihren Chef vor.
“Mit dem Bildungsprojekt ›Expedition D‹ – Digitale Technologien, Anwendungen und Berufe – helfen wir, das Lernen der Zukunft weiter in die Breite zu tragen und das dringend notwendige technologische Fach-Know-how auszubauen. Nur so kann eine geeignete Visionskompetenz bei Lernenden sowie auch Lehrenden erreicht werden.“ Martin Zimmermann, CEO imsimity
Hier geht es zur gesamten Pressemitteilung des Schwarzwälder Bote.
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