Trinationaler Virtual Fires Congress erstmals online
Besucher feiern 15 Jahre digitale Pionierarbeit in der Gefahrenabwehr
Beim >> Virtual Fires Congress (VFC) am 16. und 17. Juli 2020 konnte sich zum 15. Mal ein Fachpublikum aus dem Feuerwehr- und Rettungswesen sowie dem Zivil- und Katastrophenschutz über die neusten digitalen Entwicklungen austauschen.
Das Hauptthema des diesjährigen Programms: „Künstliche Intelligenz (KI) für Feuerwehr und Katastrophenschutz – wie selbstlernende Systeme Rettungskräfte unterstützen könn(t)en“ lockte zahlreiche Teilnehmer ins Word Wide Web. Denn aufgrund der Corona-Pandemie fand das Symposium erstmals komplett virtuell statt.
Die Referenten und Teilnehmer konnten sich mit einem Avatar auf der Virtual Reality Plattform „CyberCinity“ registrieren, sich in der 3D -modellierten Expo bewegen, verschiedene Fachaussteller sowie das VFC Auditorium besuchen.
„Ich freue mich, dass erneut Gäste aus der ganzen Welt unserer Einladung gefolgt sind. Der erste Kongress im Jahre 2006, der mit nur 19 Teilnehmern von statten ging, war noch ein ziemlich exotisches Unterfangen mit einem gewagten technologischen Ausblick. Die virtuelle Realität hat damals noch in den Kinderschuhen gesteckt, die Zukunftsprognosen waren fraglich. Was uns heute sehr stolz macht, ist die Tatsache, dass die Digitalisierungstechnologien zwischenzeitlich bei den Einsatzkräften angekommen sind.“ Martin Zimmermann
Hier gehts zum gesamten Pressebericht und zum diesjährigen Programm.
Weitere Informationen zum Virtual Fires Congress 2020 finden Sie hier.
- Browserbasiert, virtuell und interaktiv war die Veranstaltung des Virtual Fires Congress 2020
- Teilnehmer waren eingeladen, die neue Virtual Reality Kollaborations-Plattform „CyberCinity“ kennenzulernen
- State of the art der digitalen Einsatzsimulation und roboterunterstützten Realeinsätze vorgestellt
- Forschung zu künstlich intelligenten Systemen im Feuerwehr- und Rettungswesen als fachlicher Schwerpunkt